Gemeinsam für mehr Umweltschutz

Regionale Rohstoffgewinnung ist Klimaschutz. Auf diesen Grundsatz bauen wir – so wie unsere Mitgliedsunternehmen. Denn: Zahlreiche Maßnahmen zum Schutz des Klimas, für den Natur- und Artenschutz, zur Energieeffizienz und zur bestmöglichen Wiederaufbereitung von Baumaterial werden bereits jetzt von der Steine- und Erden-Industrie umgesetzt.

Gemeinsam möchten wir das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen wecken und das besondere Engagement ökologisch-aktiver Unternehmen hervorheben.

Gerne stellen wir Ihnen unsere aktuelle vero-Kampagne von 2021 vor: „Wir bauen Zukunft“.

Blatt im modernen Stil

Unsere Kampagne

Klimaschutz ist vielseitig möglich

Die vero-Kampagne „Wir bauen Zukunft“ beleuchtet die verschiedenen Aspekte des Klimaschutzes wie Energieeffizienz, Recycling, Lieferradius und Natur- bzw. Artenschutz. Basierend darauf stellen wir vor, wie die Maßnahmen umgesetzt werden – unter anderem anhand konkreter Beispiele unserer Mitgliedsunternehmen – und erklären, warum regionale Rohstoffgewinnung aktiver Klimaschutz ist.

Energie­effizienz

Erneuerbare Energien – der Schlüssel für eine grüne Zukunft. Mit nachhaltigen Lösungen CO2-Emissionen reduzieren und zeitgleich wirtschaftlich sein. Win-Win für Natur und Unternehmen.

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Rohstoff-Recycling

Rohstoffliches Recycling von Sand, Kies etc. hat sich zu einem wichtigen Baustein der deutschen Kreislaufwirtschaft entwickelt.

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Liefer­radius

Weite Transportwege für Roh- und Baustoffe können durch strategische Planung verkürzt werden – und erbringen durch sinkenden Spritverbrauch sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

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Natur- und Arten­schutz

Lebensräume für Tiere und Pflanzen schaffen – das ist der positive Nebeneffekt der Rohstoffgewinnung. Immer mehr Unternehmen sehen sich in der Verantwortung, Maßnahmen noch aktiver zu betreiben.

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FAQ

Unsere Experten beantworten häufig gestellte Fragen

Unsere Mitgliedsunternehmen erzeugen Ökostrom mit schwimmenden Solaranlagen. Durch eine Optimierung und Verkürzung der Lieferwege wird CO2 eingespart. Recycling von Bau- und Rohstoffen wird aktiv durch eine Wiederverwertung betrieben. Nicht zuletzt eine Zusammenarbeit mit dem NABU unterstützt Maßnahmen im Bereich der Rekultivierung und Renaturierung ehemaliger Gewinnungsstätten.

Integrierte Projekte finden immer öfter Anwendung in Gewinnungsvorhaben im Rahmen der Bau- und Rohstoffindustrie. Moderne Projektplanungen ermöglichen eine frühzeitige Kompensation für die temporäre Belegung der Flächen. Die Branche sowie Bürger profitieren gleichermaßen durch die nachgelagerten Folgenutzungskonzepte wie z.B. durch Renaturierung, Rekultivierung, Naherholungsgebiete, Badeseen oder Wälder.

Gemäß EU-Richtlinie ist Recycling jedes Verwertungsverfahren, durch das Abfälle zu Erzeugnissen, Materialien oder Stoffen entweder für den ursprünglichen Zweck oder für andere Zwecke aufbereitet werden. Es beinhaltet aber nicht die energetische Verwertung (Verbrennung) und die Aufbereitung zu Materialien, die für die Verwendung als Brennstoff oder zur Verfüllung bestimmt sind.

Streng genommen gibt es diese Begriffe nicht. Sie sind gesetzlich nicht definiert.

Im Allgemeinen spricht man aber von Upcycling, wenn aus dem Abfall ein hochwertiges neues Produkt hergestellt wird. Downcycling bedeutet, dass das aus dem Abfall hergestellte Produkt die ursprünglichen Qualitätsanforderungen nicht mehr erfüllt und in untergeordneten Einsatzgebieten verwertet wird.

Kurze Lieferwege und eine ortsnahe Rohstoffgewinnung stärken die regionalen Wirtschaftskreisläufe, sichern Arbeitsplätze und sind klimafreundlicher, durch einen geringeren CO2 Ausstoß.

Kies, Sand und Naturstein, Quarz, Naturwerksteine, Transportbeton, Asphalt, Betonbauteile, Werkmörtel und Recyclingbaustoffe

Mineralische Rohstoffe sind beispielsweise in der Medizintechnik, der chemischen Industrie, der Glas- und Solarzellenherstellung und in der Lebensmittelindustrie zu finden.

Mineralische Rohstoffe bilden die Grundlage nahezu aller Gegenstände des alltäglichen Lebens- von der Zahnpasta am Morgen, über das Wasserglas, Papier und den PC im Büro, die Herstellung von Eisen und Stahl, bis hin zur Infrastruktur in Hoch- und Tiefbau bei Gebäuden, Straßen und Brücken. Kalkprodukte sind unverzichtbar in der Eisen- und Stahlerzeugung, der chemischen Industrie, bei Umwelttechnologien, der Zellstoffherstellung sowie der Land- und Fortwirtschaft. Ton ist die Basis für feuerfeste Produkte und Keramiken. Die heimische Rohstoffindustrie ist ein innovativer Wirtschaftszweig. Sie steht am Anfang der Wertschöpfungsketten und hat einen regionalen Fokus. Die Unternehmen der Branche sind sich ihrer Verantwortung bewusst und produzieren unter hohen Sozial- und Umweltstandards.

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Gemeinsam für den Klimaschutz.

Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen und eine ausführliche Beratung.

Ihre Ansprechpartnerin

Kim Walter

Leiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

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